Verbo essere
Verbo avere
Verbo fare
Verbo amare
Verbo vedere
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(le assomiglianze con fatti o personaggi sono puramente volute o
casuali, a dipendenza dalla situazione e da chi guarda!)
NELL’ARTE MOLTE BELLEZZE
NASCONO PER ACCIDENTE
E VENGONO MANTENUTE PER SCELTA.
(Johan Heinrich Füssli, aforisma 153)
Non so a che punto sono della mia vita.
Mi rendo conto comunque che é tanta. Mi piacerebbe, un giorno,
mettermi in un’oasi e ricordarmela tutta. Tra vaghe assomiglianze
e paragoni voluti mi incontro , ogni tanto, con le Anime Salve del
Pianeta Terra per un brindisi in onore dell’impotenza generale
nella corsa alla conquista della felicità. Bevendo le lacrime
che riescono a scavalcare la barriera del dolore mi adagio in una
modesta gioia di vivere. Cerco di dipingere primi piani in una scena
globale. Cerco di dipingere la forma-corpo in rapporto a come la
forma-corpo si pone nello spazio e di come si autorizza ad occuparlo.
Un gioco in bilico tra la mente del corpo ed il corpo della mente.
Cerco di dipingere gli imperatori della guerra indelebile, cioè
il ritratto di quelli che la guerra e l’arroganza le hanno
dentro e che la espellono direttamente dal loro corpo a getto continuo
come una diarrea... insomma non mi scosto tanto dalla realtà
dei fatti di un telegiornale e mi piace l’idea di contribuire
a smascherare gli assassini dell’umanità....
Verbo credere
Verbo sentire |
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KOPIE VOM WAHREN
7 Tafeln 70 x 100 cm, Farbstift, Graphit und fetter Kohlestift auf Papier 50% Baumwolle
(Ähnlichkeiten mit Fakten oder Personen sind rein zufällig oder schlichtweg gewollt, je nach Lage und nach Betrachter!)
IN DER KUNST ENTSTEHEN VIELE SCHÖNHEITEN DURCH ZUFALL UND WERDEN MIT ABSICHT BEIBEHALTEN.
(Johan Heinrich Füssli, Aphorismus 153)
Ich weiss nicht, wieviel Weg ich in meinem Leben zurückgelegt habe, bin mir jedoch bewusst, dass es schon ein langer Weg ist. Es würde mir gefallen, mich eines Tages in eine Oase zurückzuziehen und mich an mein ganzes Leben zu erinnern. Zwischen vagen Ähnlichkeiten und gewollten Vergleichen treffe ich mich ab und zu mit den Erlösten Seelen des Planeten Erde, um auf die allgemeine Ohnmacht im Glückseroberungswettlauf anzustossen. Ich überlasse mich einer bescheidenen Lebensfreude, während ich Tränen trinke, denen es gelingt, die Schmerzgrenze zu überwinden. Ich versuche, in einer Gesamtszene Vordergründe zu malen. Ich versuche, die Körperform in Bezug auf ihre Stellung im Raum zu malen und wie sie sich erlaubt, den Raum zu besetzen. Ein Balanceakt zwischen dem Geist des Körpers und dem Körper des Geistes. Ich versuche, die Herrscher unvergänglicher Kriege zu malen, d.h. ein Portät derjenigen, die Krieg und Arroganz verinnerlicht haben und sie direkt aus ihrem Körper ausstossen, ununterbrochen, wie einen Durchfall... kurz und gut ich entferne mich kaum von der Realität der Ereignisse einer Nachrichtensendung und mir gefällt die Idee, zur Enttarnung der Mörder der d Menschheit beizutragen...
Nando Snozzi 2001
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